Teilnehmende: Roland Cherbuin, Katrin Egli, Christian Egli, Vreny Fankhauser, Maria Graf, Verena Haueter
Optimale Wetterlage und Pulverschnee lockten uns nach Habkern. Rasch war klar, dass wir den Bollberg in Angriff nehmen. Bei der Lammsbrügg in der Bohlseite stellten wir unsere Autos nach einigen Diskussionen mit einheimischen Schutt-Transporteuren ab. Auf der Nordseite der Brücke auf 1‘125m schnallten wir unsere Skier an und stiegen auf einer vorerst dünnen Schneedecke Richtung Alp Heubühlen hoch. Bei der Bolsitenallmi folgten wie einer Aufstiegsspur, die auf der Nordseite des Lammbachs durch lichten Wald Richtung Tagesziel führte. Wir genossen den neuen Aufstieg in der wärmenden Sonne. Bereits beim Aufstieg war uns klar, dass wir auch die Abfahrt auf der Südseite der Krete im Pulverschnee geniessen werden. Auf dem Bolberg genossen wir den imposanten Ausblick auf die Berner Alpen und die freie Sicht zum Jura. Nach einer ausgiebigen Rast und Stärkung nahmen wir die Abfahrt unter die Latten. Unterhalb Heubühlen war die Schneedecke etwas knapp, aber bis zur Strasse gut zu fahren. Nach einem kurzen Fussmarsch fanden wir unsere Autos, etwas bespritzt vom Schutttransport, wieder. Beim Skilift Beizli auf der anderen Talseite konnten wir auf ein tolles Tourenerlebnis anstossen. Danke Katrin.
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Teilnehmende: Katrin Egli, Vreny Fankhauser, Isabelle Kühni, Verena Haueter, Christian Egli
Eigentlich war vorgesehen, dass wir das Niederhorn in Angriff nehmen. Am Startplatz im Meniggrund auf 1‘300m kamen Angesichts des tiefhängendem Nebels sogar Umkehrgedanken auf. Aber nein doch. Wir zogen los und waren überrascht wie vorteilhaft sich der wenige Neuschnee präsentierte. Bei der Abzweigung Gestelen-Seeberg entschlossen wir uns den Aufstieg Richtung Stand fortzusetzen. Bei der Alphütte Hindermenige entschieden wir uns für einen längeren Znünihalt, das sich der Nebel zusehends auflöste. Der Rest des Aufstiegs wurde uns dank zwei Spuranleger erleichtert. Auf dem Gipfel konnten wir im Windschatten der kleinen Föhren und Fichten und sogar im leichten Sonnenschein unseren Imbiss einnehmen. Die Fahrt im Pulverschnee auf unserer „Geheimroute“ war ein grosser Genuss. Sogar der Steilhang unterhalb der Brätlistelle war sehr gut fahrbar. Der Aufbruch im morgendlichen Zweifel hat sich mehr als gelohnt. So konnten wir uns im Restaurant Riedli über einen gelungen Tourentag freuen. Teilnehmende: Katrin Egli, Maria Graf, Verena Haueter, Alexandra Mayrhofer, Nelly Peter, Christian Egli
In der Hoffnung, nach dem Tauwetter noch etwas Schnee zu finden nahmen wir den Weg auf den Rossberg unter die Räder. Es sah nicht gerade einladend aus. Aber wir konnten bei der Talstation des Skilifts auf 1‘140m starten. Dem eingeschneiten Lifttrasse folgend siegen wir bis in Kohlermoos auf und schwenkten dann links über Schneereste über Unterschwand zum Brüggli beim Schönenboden. Erst dort entschieden wir uns für den Aufstieg zum Buufal, da die Hänge an der Pfiffenegg und Dürrenegg ziemlich ausgeapert schienen. Wir folgten einer sehr gut angelegten Spur bis auf den Gipfel des Buufal 1‘943m. Dank dem wärmenden Sonnenschein konnten wir uns auf dem Gipfel ausgiebig für die Abfahrt stärken. Diese genossen wir bei guten Verhältnissen bis unterhalb Schönenboden. Mit geschulterten Skiern wanderten wir quer über die Matten zum Skilifttrasse beim Kohleremoos und durften erfreut feststellen, dass diese Lifttrasses ohne Gegenverkehr sehr gut fahrbar sind. Den gelungenen Tourentag schlossen im Restaurant Sternen in Oey ab. Teilnehmende: Katrin Egli, Vreni Fankhauser, Maria Graf, Christian Egli
Start beim Meniggrund Parkplatz auf 1‘250 m. Bei schönstem Pulverschnee wählten wir die klassische Aufstiegsroute mit Znünihalt bei der Sennhütte. Bei angenehmer Temperatur gönnten wir uns die Gipfelrast. Der vermutete Genuss bei der Abfahrt im tiefen Pulverschnee stellte sich ein. Sogar der steinige Schlusshang war gut eingeschneit. |
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