Route: Jungfraujoch-Konkordiaplatz-Grünhornlücke-Finsteraarhornhütte-Finsteraarhorn-Finsteraarhornhütte-Rotloch-Vorderes Galmihorn-Bächilicke-Bächital-Reckingen Teilnehmer: Christian Schneider (Tourenleiter), Richard Graf, Säm Rhyner, Michael Nägeli Teilnehmer: Andrea Fahrni (Tourenleiterin), Vreny Fankhauser, Christian Egli, Rudolf Blaser, Roland Kämpf, Christian Schneider Da Beat Fahrni wetter- und gesundheitsbedingt die vorgesehene Tour auf den Wildstrubel absagen musste, haben wir uns entschieden, die günstigen Wetteraussichten für Samstag mit einer Tour auf den Drümännler auszunützen. So steuerten wir den Parkplatz bei der Alphütte Hindere Chirel auf 1380 m als Ausgangspunkt für unsere Tour an. Erstaunt über die immer noch tief verschneite Landschaft zogen wir Richtung Steibode los. Ab und zu drangen Sonnenstrahlen durch die Wolken behangenen Gipfel durch. Die kühle Nacht hat für griffigen Hartschnee gesorgt. In der Mulde vor dem ersten Steilhang machten wir eine Teepause und montierten bei dieser Gelegenheit die Harscheisen. Der Aufstieg gestaltete sich dadurch ganz angenehm. Die obligate Znünipause im Chummli liessen wir aus und stiegen direkt den Westhang hoch Richtung Gipfel. Auf der Höhe des üblichen Skidepots entschieden wir uns den Gipfel zu Fuss zu erklimmen. Andrea und Säm montierten die Skis auf den Rucksack, da sich ein zusammenhängendes Schneeband für eine Skiabfahrt vom Fuss des letzten Gipfelaufschwungs anbot. Auf dem Gipfel begrüsste uns Sonnenschein. Die Aussicht auf sulzigen Schnee steigerte sich merklich. So konnten wir die Mittagspause ausgiebig geniessen und erst die anschliessende Abfahrt. Grandios von oben bis unten. Erwärmung genau in der richtigen Dosierung! Dank der kühlen Temperatur war auch der Steibode perfekt zum Fahren. Wir waren uns einig: Es hat sich gelohnt auszurücken. Im Restaurant Riedli beschlossen wir unsere Tour. Herzlichen Dank an Andrea für die Einladung. Teilnehmer: Vreny Fankhauser, Andrea Fahrni, Säm Rhyner, Christian Egli, Leitung Teilnehmer: Christian Egli, Leitung, Richard Graf, Cornelia Graf, Vreny Fankhauser
Unser Ausgangspunkt war der Parkplatz Skilift Rossberg auf 1140 m. Zuerst profitierten wir vom weissen Band des Skilifttrassees. Und nach 300 m folgten wir der noch gut eingeschneiten Skipiste Richtung Bergstation des Skilifts. Kurz zuvor wechselten wir auf den südlich der Station verlaufenden Grat und folgten diesem bis zum Gipfel. Bereits beim Aufstieg entdeckten wir zwischen dem vorderen und hinteren Zügboden den besonnten Südosthang hinunter zum Gruebigraben. Auf den letzten Metern zum Gipfel blies uns eine kühle Brise um die Ohren. So entschlossen wir uns zügig die Abfahrt in Angriff zu nehmen und die Mittagspause in einer besonnten Waldlichtung auf 1750 m zu machen. Voller Erwartung auf Sulzschnee bogen wir 1700 m rechts in den besagten Steilhang ab und erlebten eine genussvolle Abfahrt bis auf 1300 m. Nach einem kurzen Fussmarsch an der Schwandlihütte vorbei erreichten wir die noch intakte Skipiste. Dank guter Routenwahl zogen wir die letzten Bögen im Sulz bis hinunter zum Parkplatz. Im Hotel Hirschen in Oey stiessen wir auf die lohnende Tour auf Niederhorn an. Teilnehmer: Ruedi Blaser, Vreny Fankhauser, Roland Kämpf, Christian Egli, Leitung Teilnehmer: Ueli Bühler (Bergführer), Andrea Fahrni, Christian Schneider. Erich Wälti, Küsu SK Homberg, Säm Rhyner, Matthias Haussner Teilnehmer: Säm Rhyner (Tourenleiter), Christian Schneider, Peter Bülow Teilnehmer: Katrin Egli, Vreny Fankhauser, Maria Graf, HaPe Mettler, Nelly Peter, Theres Zürcher, Gisela Zimmerli (ab Freitag 22.03.2019), Christian Egli, Leitung Montag, 18. März 2019, Schatthore, Aufstieg 670m Zum Auftakt trafen wir uns um 09:00 Uhr im Chly Dörfli Beizli in Erlenbach auf dem Weg ins Simmental. Nach Kaffee und Gipfeli, offeriert von Vreny, machten wir uns auf den Weg zu unserem ersten Tourenziel, dem Schatthore südöstlich von Matten/St. Stephan. Etwas nach 10 Uhr erreichten wir unseren Ausgangspunkt Obersteg auf 1‘400m. Das Wetter präsentierte sich bereits verheissungsvoll. Es hatte bereits aufgehört zu schneien. Über Gibel gelangten wir zur Alphütte auf Obers Läger. Nach einer kurzen Teepause folgten wir dem Grat, entlang dem Flüeliwald und erreichten nach gut drei Stunden das Schatthore 2‘070 m. Die höchsten Gipfel versteckten sich noch hinter Wolken. Der Blick hinunter ins Tal der Simme war imposant. Nach einer kurzen Rast freuten wir uns auf die Talabfahrt. Der alte Schnee unter dem neugefallenen Pulver (ca. 15 cm) hatte sich noch nicht verfestigt. Trotzdem konnten wir bereits elegante Schwünge ziehen. Unterhalb des Flüeliwaldes war die Unterlage perfekt und der neue Schnee schenkte uns tollen Fahrgenuss. Der Auftakt zur Woche ist geglückt und so konnten wir frohen Mutes das Saanenland anpeilen. Aber nicht ohne eine Stärkung im Restaurant Stöckli in St. Stephan, offeriert von Katrin. Dienstag, 19. März 2019, Trütlisbärg, Aufstieg 1‘150m Nach einem reichhaltigen Frühstück in der Alpine Lodge in Saanen fuhren wir nach Lauenen. Wir konnten direkt beim Parkplatz im Zentrum von Lauenen (1‘240m) auf Ski losziehen. Über Bütschi, Uf der Flue gings bergan. Auf 1‘70m war Znünipause unter mächtigen Schärmtannen angesagt. Wir zogen unsere Spur weiter am Vordere Trütlisbärg vorbei zum Gipfel auf 2‘075m. Ohne Gipfelrast genossen wie eine erste Tranche Abfahrt im perfekten Pulverschnee zur Hindere Trüttlisbärghütte (1‘760m) und stärkten uns dort in der wärmenden Sonne für den zweiten Gipfelaufstieg. Somit erreichten wir 1‘150 m Aufstieg. Mächtig stolz genossen wir die Abfahrt bei traumhaften Verhältnissen von oben bis unten. Zum Abschluss gönnten wir uns im Hotel Alpenland ein von HaPe gespendetes Zvieri. Mittwoch, 20. März 2019, Steimandli/Turbach, Aufstieg 950m Auf Empfehlung von Armin Oehrli (Bergführer) wählten wir das Steimandli 1‘950m am Bachberggrat zum Giferspitz als Tagesziel. Im Mürni auf 1‘314m parkierten wir unsere Autos und stiegen direkt von dort auf Ski Richtung Bachegg über den Geländerücken unserem Ziel entgegen. Auf 1‘700m oberhalb der Berzgumm-Hütten genossen wir das Znüni und schmiedeten bereits Pläne für einen zweiten Aufstieg. Leichtfüssig näherten wir uns dem imposanten Steimandli. Voller Tatendrang rüsteten wir uns auf eine erste Abfahrt bis zu den Berzgumm-Hütten (1‘650m). Wau war das schöööön! Also nochmals hinauf zum Steimandli und dasselbe in Weiss bis ins Tal. Den Ausklang genossen wir an der Promenade in Gstaad auf Einladung von Katrin. Donnerstag, 21. März 2019, Giferhüttli/Turbbach, Aufstieg 1‘000m Die tollen Verhältnisse vom Vortag haben unseren Entscheid für das Turbachtal erleichtert. Unser Ziel war das Giferhüttli 1‘941m, am Grat zum Giferspitz. Wir wählten den Ausgangspunkt Fang auf 1‘310m. Von dort stiegen wir auf zum Bärgli hoch und dann dem Alpweg folgend bis zur hinteren Berzgumm-Hütte auf 1‘662m. Nach einer kurzen Znünipause stiegen wir über den breiten Bergrücken hoch am Giferhüttli vorbei auf 2‘050m bis an den felsigen Grat zum Giferspitz. Beim Giferhüttli machten wir die Mittagsrast. Anschliessend genossen wir die erste Tranche Abfahrt bis zum Znüniplatz. Die Verhältnisse waren so verlockend, dass wir unsere Spuren weiterzogen bis hinunter zu den Hütten des Sitevorschess auf 1‘420m. Den Wiederaufstieg zur Hütte meisterten wir locker da die einmalig schöne Abfahrt uns neue Energie gab. Auch die Abfahrt von der hinteren Berzgumm-Hütte zum Auto auf schönstem Sulz war ein Genuss pur. Im Sunnehöfli im Turbach Dörfli liessen wir auf Einladung von Vreny den perfekten Tourentag ausklingen. Freitag, 22. März 2019, Höji Wispile, Aufstieg 800m Wir bekamen Verstärkung. Um 09:00 Uhr holten wir Gisela Zimmerli vom Bahnhof Gstaad ab. Beim Schulhaus Feutersoey parkten wir unsere Autos und starteten den Aufstieg auf der rechten Seite der Saane auf 1‘120m. Es ging gleich zur Sache. Der Aufstieg ab Fägsteinere über Lärcheweid zur Moosvorschess war ein Spiel mit dem kupierten Gelände. Der gefrorene Schnee versprach guten Sulz für die Abfahrt. Auf 1‘500m war eine Trinkpause angesagt. Zügig zogen wir nachher unsere Spur auf den Grat der Wispile. Den höchsten Punkt, 1‘857m, erreichten wir über zwei sanfte Hügel. Wir genossen das gewaltige 360°-Bergpanorama und dank Meieles App blieb kein Berggipfel namenlos auf der Strecke. Die Lehrstunde benötigte natürlich entsprechend viel Zeit. Dies war bei diesem warmen Wetter kein Problem. Obwohl verschiedene Varianten für die Abfahrt möglich waren, entschieden wir uns für die Fahrt der Aufstiegsspur entlang. Unsere Vorfreude auf den Sulzschnee war nicht umsonst. Herrlich diese Bögen! Für den kulinarischen Abschluss benötigten wir zwei Anläufe. Das Rössli Feutersoey respektive dessen Wirtin zeigte wenig Begeisterung uns gegenüber. Und so zogen wir weiter. Die von Katrin gespendete Alternative bei der Bauernbeiz im Grund war dafür super. Herzlichen Dank. Samstag, 23. März 2019, Albristhubel, Aufstieg 650m Der letzte Tag der Tourenwoche ist angebrochen. Nach einem reichhaltigen Frühstück verabschiedeten wir uns von der Alpine Lodge, wo wir sehr angenehm wohnen durften. Als Abschlusstour wählten wir den Albristhubel bei Matten/St. Stephan. Wir fuhren über die Alpstrasse nach Zu Hälige und parkierten die Autos im Rossweidleni auf 1‘500m. Über Bruchweideni und am Oberen Albrist vorbei stiegen wir zügig dem Tagesziel zu. Auf 1‘800 m war Teepause angesagt. Dabei genossen wir die eindrückliche Weite am Nordfuss des Albristhornes. Bereits nach 2 Stunden erreichten wir den Gipfel auf 2‘124m. Bei einem stärkenden Znüni freuten wir uns auf die bevorstehende, sulzige Abfahrt. Unser Vorgefühl wurde noch übertroffen. Wir zogen die schönsten Bögen über die sanften Hänge und erreichten glücklich und zufrieden unsere Autos. Im Hotel Diana in St. Stephan durften wir auf Einladung von These und Gisela zu Panaché, Pommes Chips, Kaffee und Mohrenköpfen nochmals auf die unvergesslichen, unfallfreien Pulver- und Sulzabfahrten dieser Woche zurückblicken. Es war eine tolle Woche. Herzlichen Dank an alle Teilnehmenden für die gute Stimmung. Der Tourenleiter. Teilnehmer: Richard Graf (Tourenleiter), Rudolf Blaser, Sam Rhyner Die ungünstigen Wetteraussichten haben uns bewogen, die geplantenTour vom Sonntag, 10.3.2019 auf das Gemmenalphorn bereits am Samstag durchzuführen. Wir trafen uns um 8:30 Uhr im Neuhaus zur gemeinsamen Fahrt nach Habkern. Bei der Büelbachsäge auf 1286 m lag noch viel Schnee. Bei leichtem Nieselregen gings los hoch zur Forststrasse auf 1450 m. Die Strasse war übersät mit Schneerutschen. In einem weiten Bogen zogen wir unsere Spur hoch auf das Plateau. In aller Ruhe konnten wir auf 1700 m neben einem Waldameisenhügel unser Znüni einnehmen. Weiter stiegen wir links vom Bach hoch direkt zu den Alphütten des Oberbergs. Ein aufkommendes, kurzes Schneegestöber liessen wir im Schutz der Alphütte vorbeiziehen. Den restlichen Aufstieg zum Gipfel schafften wir bei fast windstillen Verhältnissen. Da sich eine weitere Niederschlagsfront von Westen ankündigte, verzichteten wir auf die obligate Gipfelrast, um bei guten Sichtverhältnissen die Abfahrt zu geniessen. Der neue, nasse Schnee auf hartem Untergrund liess gepflegte Schwünge zu. Wir wählten eher die besonnten Hänge aus. Am Ende der Waldstrasse zogen wir die Waldpartie dem offenen Gelände vor und wurden schlussendlich überrascht vom feinen Sulz im letzten Teilstück bis zum Parkplatz bei der Säge. Zufrieden über die gelungene Tour genossen wir auf dem Heimweg im Bären Unterseen (1664) Kaffee und Kuchen.
Teilnehmer: Katrin Egli, Vreny Fankhauser, Maria Graf, Christian Egli (Leiter) Wir konnten einige schöne Touren rund um Andermatt, Oberalp- und Furkapass machen. Am Sonntag verzichteten wir aufgrund des Wetters auf eine Tour und kehrten früher Heim. Teilnehmer: Christian Schneider (Tourenleiter), Beat Eggimann, Beat Fahrn, Roland Kämpf, Richard Graf, Sam Rhyner, Cornelia Graf, Melanie Büchi und Pascal Spiess Teilnehmer: Christian Schneider (Tourenleiter), Christian Egli, Vreny Fankhauser, Rudolf Blaser, Erich Wälti, Nelly Peter Teilnehmer: Richard Graf (Tourenleiter), Roland Kämpf, Samuel Rhyner
Teilnehmer: Christian Egli (Tourenleiter), Maria Graf, Isabelle Graf, Vreny Fankhauser Teilnehmer: Christian Schneider (Tourenleiter), Christian Egli, Beat Eggimann, Samuel Rhyner, Richard Graf, Rudolf Blaser, Cornelia Graf, Trix und Walter Gafner, Ruedi und Regula vom Skiklub Strättligen Organisation: Andrea Fahrni Tourenleiter: Walter Gafner, Hans Siegenthaler Teilnehmer: Mitglieder der Skiklubs Strättligen und Homberg, vom Skiklub Goldiwil: Vreny Fankhauser, Christian Egli Winterliche Tour bei Wind und Schneefall auf den schönen Gurbsgrat. Teilnehmer: Beat Fahrni (Tourenleiter), Roland Kämpf, Christian Egli, Rudolf Blaser, Richard Graf Nach dem Start beim verlassenen Hotel Schwefelbergbad stiegen wir durch die Mulde hoch zum Ochsensattel. In gutem Trittschnee kraxelten wir über den steilen Gipfelhang hoch zur Spitze des Ochsen. In der Abfahrt genossen wir besonders in der unteren Hälfte schönsten Pulverschnee. Mit dabei: Richard Graf (Tourenleiter), Maria Graf, Vreny Fankhauser, Cornelia Graf, ErichWälti, Christian Egli, Christian Schneider Schnupper- und Wiedereinsteigertour bei schönsten Bedingungen und super Pulverschnee. Het gfägt. Mit dabei: Christian Schneider (Tourenleiter), Maria Graf, Vreny Fankhauser, HaPe Mettler Von der Grimmialp zogen wir über den schneebedeckten Forstweg ins Wildgrimmital. Durch den verschneiten Wald gings im dichten Nebel hoch zur Traumlücke. Auf den letzten Metern lockterte sich der Nebel und wir genossen die schöne Aussicht über das Diemtigtal. Der schöne Pulverschnee und die gute Sicht machten die Abfahrt zu einem Genuss. Richard Graf (Tourenleiter), Roland Kämpf, Christian Schneider, Cornelia Graf, Christian Egli, Vreny Fankhauser, Michael Nägeli, Ruedi Blaser Vom vorderen Fildrich stiegen wir über die Alp Mittelberg auf. Nach einer Pause bei der Alphütte zogen wir weiter gegen den Gipfel. Vom Skidepot aus gingen wir die letzten Meter zum Gipfel zu Fuss. Christian Egli (Tourenleiter), Richard Graf, Christian Schneider, Sam Rhyner, Roland Kämpf Im Chirel fuhren wir mit dem Auto nach der Brücke noch ein Stück weiter. Dann stiegen wir mit den Ski über die Alp Ramsen auf die Hochebene südlich der Abendmatte und hoch zur Alp Bütschi. Im Gipfelhang stiegen wir über eine sehr gute Spur auf. Im obersten Teil zogen wir die Ski aus und stiegen im guten Trittschnee die letzten Meter über den steilen Gipfelhang auf den Gipfel. Auf der Abfahrt zur Alp Bütschi hatten wir traumhaften Pulverschnee. Christian Schneider (Tourenleiter), Sam Rhyner, Richard Graf Teilnehmer: Christian Egli (Tourenleiter), Maria Graf, Vreny Fankhauser
Erste Schritte in der neuen Saison in schönstem Pulverschnee.
Teilnehmner: Christian Egli (Tourenleiter), Vreny Fankhauser, Andrea Fahrni und Maria Graf Bei noch sehr, sehr wenig Schnee machen wir eine Rekognoszierungstour im Gantrischgebiet. Wir starten oberhalb des Hotels Schwefelbergbad, stiegen über die Alp Schwefelberg das kleine Tal unterhalb dem Louigrat entlang zum Ochsensattel auf etwa 2000 m auf. In einigen Spitzkehren gings im Südhang des Ochsen hoch zum Skidepot und im schönen Trittschnee auf den 2188 m hohen Gipfel mit herrlicher Aussicht. In der Abfahrt mussten wir den Schnee regelrecht suchen und waren im unteren Teil sehr froh über die knapp schneebdeckte Alpstrasse. Christian Schneider (Tourenleiter), Richard Graf |