Nach einen Kaffee und Gipfeli wanderten wir durch den leicht herbstlichen Wald Richtung Margel, Margelsattel. Die Sonne zeigt sich doch auch noch ein wenig und wir kamen hie da sogar zum Schwitzen. Die Aussicht vom Niesenbänkli sowie die Wanderung durch die Schluchten in Oberhofen beeindruckten einmal mehr durch ihre Vielfalt und imposante Grösse. Mit dabei waren (im Alter zwischen 80 und 9 Jahren): Kartrin und Christian Egli, Vreny Fankhauser, Gisela Zimmerli, Therese Zürcher, Theresa und HaPe Mettler Wüthrich, Brigitte, Urs, Joya und Chiara Dübi und die beiden Vierbeiner Nino und Tomy, Leitung: Maria Graf Die Gastlosen, oder auch «Saanenländer Dolomiten» genannt, waren heute alles andere als gastlos! An einigen Schlüsselstellen sah es zum Teil fast aus wie am Mount Everest, also ich meine wegen der Warteschlange. Das schöne Wetter und die Aussicht auf die Berner Alpen mit den Spitzen der Walliser 4000er im Hintergrund liessen jedoch die Mühe und Anstrengung rasch vergessen. Im Chalet Grat stärkten wir uns vor dem letzen Abstieg und löschten den Durst auf Kosten vom Skiklub. Vielen Dank! Mit dabei waren: Ruth und Hämpu Oesch, Susi Mast, Vreny Fankhauser mit dem Vierbeiner Tomy, Gisela Zimmerli, Therese Zürcher, HaPe Mettler, Leitung: Maria Graf Auf der Fahrt mit dem Gondeli auf den Betelberg waren wir alle beeindruckt von den gewaltigen, ja gewaltsamen Baustellen zur Vorbereitung für die Beschneiungsanlagen. Über Sinn und Unsinn diskutierten wir beim Startkaffe, dann kehrten wir den Baustellen den Rücken zu und starteten unsere Wanderung ebenen Wegs Richtung Gumeli. An der Südflanke führte der Weg an den eindrücklichen Kalktrichtern der Gryden vorbei Richtung Stübleni- und Tungelpass. Die Schlüsselstelle am Nordhang des Niesenhorns meisterten wir alle ohne Probleme. Auf dem Zickzackweg begegneten wir sogar einem Schneehuhn mit seinen jungen Küken. Wunderschön die Blumen am Wegrand und prächtig die Aussicht in die Simmentaler und Saanenländer Berge. Vor der wohlverdienten Mittagspause, mit Aussicht auf den Iffigensee, konnten sich Hämpu und Chrigu, mit Micha im Tragrucksack, noch auf einem Schneefeld austoben :) Der Abstieg zum Iffigensee und zur Iffigenalp war für einige Knie nicht ganz ohne … aber nach einem kühlen Bier, Panache, Schorle oder „Rivellala“ waren alle wieder fit und munter. Die drei Chauffeure zwängten sich in das überfüllte Poschi und holten uns mit den Privatautos auf der Iffigenalp ab. Vielen Dank! Mit dabei waren: Nelly Peter, Vreny Fankhauser, Simone Schneiter, Sonja und Chrigu Schneider mit Micha, Ruth und Hämpu Oesch, Beat Baumann, Wale Graf und die beiden Vierbeiner Nali und Tomy Leitung: Maria Graf Trotz leichtem Nieselregen starteten wir unsere Wanderung zufrieden und gemütlich im Kreuzweg in Unterlangenegg. Über abwechslungsreiche Wiesen- und Waldwege und Strässli wanderten wir über Fahrni und Rachholtern in Richtung Schnittweier. Dort folgten wir dem Schnittbach bis zur Rotache. Über Brenzikofen, der Rotache entlang führte der Wanderweg anschliessend bis zur Aaremündung kurz vor Kiesen. Die Aussicht zur Niesen- und Stockhornkette konnten wir leider nicht bewundern, um so mehr freuten wir uns an kleinen Schönheiten am Wegrand, so ist sogar ein Schneckenvideo entstanden :-). Das Gold in der Rotache fanden wir in Form von goldenen Schoggikugeln. Mit dabei waren: Katrin und Christian Egli, Vreny Fankhauser, Hanna Bachmann, Susi Mast, Therese Zürcher und die beiden Vierbeiner Thomy und Nino. Leitung: Maria Graf Teilnehmer: Beat Fahrni (Leiter), Samuel Rhyner, Christian Schneider, Erich Wälti, Gisela Zimmerli, Vreny Fankhauser, Kathrin Egli, Christian Egli, Rudolf Blaser, Michael Nägeli, Fabienne Lüdi, Nelly Peter, Michael Teilnehmer: Richard Graf (Leiter) und Steffi, Michael Nägeli, Cornelia Graf, Isa Hutter, Michael Nägeli, Fabienne Lüdi, Julie und Andreas Teilnehmer: Christian Egli (Leiter), Jacqueline Gosch, Rudolf Blaser, Erich Wälti, Beat Eggimann Teilnehmer: Andrea Fahrni (Leiterin), Vreny Fankhauser, Maria Graf, Christian Egli, Katrin Egli Teilnehmer: Christian Schneider (Leiter), Jaqueline Gosch, Katrin Egli, Christian Egli, Vreny Fankhauser, Rudolf Blaser, Nelly Peter
Teilnehmer: Katrin Egli, Vreny Fankhauser, Maria Graf, Gisela Zimmerli, die Vierbeiner Thomy und Nino Start vom Meniggrund Ahornplatz Pt. 1‘302 m. Aufstieg zur Menigwaldstrasse, dieser folgend bis zur Rechtskurve. Dann dem Sommerweg folgend an der Alphütte Vordermenigen vorbei zum Gipfel 1‘929 m. Der kühlende Wind über dem Grat erleichterte uns den Entscheid einer kurzen Rast, um gleich nordöstlich durch die Mulde den fantastischen Pulverschnee bis zur Höhe 1‘770 zu fahren. Dort genossen wir an der wärmenden Sonne unser Znüni. Danach Aufstieg zum Hügel östlich der Alphütte 1‘868 m. Es folgte ein gemächliches Umrüsten auf die Talfahrt. Diese führte uns entlang der Aufstiegsspur. Da sich sehr wenige Personen auf dieser Route einfanden, konnten wir die Talfahrt in schönstem Pulverschnee voll geniessen. Im Restaurant Riedli konnten wir die tolle Tour bei einem feinen Kaffee ausklingen lassen. Als Ersatz für die abgesagte Tour vom 02.02.2020 auf die Oberenegg habe ich das Gemmenalphorn gewählt. Teilnehmer: Christian Egli (Tourenleiter), Ruedi Blaser, Katrin Egli, Vreny Fankhauser, Cornelia Graf, Maria Graf Als Ausgangspunkt wählten wir in Habkern das Sageli am Büelbach 1‘280 m. Bereits der erste Augenschein offenbarte uns Pulverschnee pur! Wir wählten den direkten Aufstieg durch die Waldschneise auf die Alpigenstrasse, der wir bis zum Pt. 1‘132 folgten. Danach ging es über den steilen Hang zur flachen locker bewaldeten Alpweide Richtung Oberberg. Die Znünipause am sonnigen Waldrand haben wir genossen. Den steilen Sonnenhang oberhalb der Oberberghütte bis zum Gipfelgrat meisterten wir im Nu. Zur Überwindung der heiklen Passage bis zum Gipfelaufschwung wählten wir den sicheren Fussmarsch. Auf dem Gipfel war es sonnig, mit einer prächtigen Aussicht auf die Berner Alpen und Richtung Jura. Der kühlende Westwind animierte uns zu einer kurzen Gipfelrast. Die Abfahrt bis zur Mitte des Steilhangs fuhren wir im Wechselschnee. Nach der Traverse in die südwestliche Mulde erwartete und definitiv der Genussteil. Die ganze Fahrt bis zum Sageli im schönsten Pulver. Das Schwärmen wollte auch beim abschliessend Umtrunk im Sporthotel kein Ende nehmen. Fonduetour ab Springenboden. Teilnehmer: Wale Gafner (Leiter, SK Strättligen), Küse Wittwer (Leiter, SK Homberg), Andrea Fahrni, Sam Rhyner, Jacqueline Gosch, Erich Wälti zusammen mit Tüürelern der Skiklubs Homberg und Strättligen Start bei der Talstation Skilift Rossberg 1‘140 m. Aufstieg dem Skilift entlang bis zum Brüggli, dann der Strasse entlang bis Schönenboden. Ab Alphütte dem Sommerweg folgend hoch über die Dürrenegg zur Zufahrtsstrasse Alp Puntel (1‘800 m) und weiter dem Wald entlang zu höchsten Punkt 1‘921 m. Abfahrt im pulvrigen Schnee der Aufstiegsspur folgend. Im unteren Teil der Dürrenegg Schnee etwas knapp, aber sehr gut zum Fahren. Abschluss wie immer bei der Chrige im Restaurant Rossberg. Teilnehmer: Sam Rhyner (Leiter), Richard Graf, Christian Schneider, Maria Graf, Vreny Fankhauser Schöne Tour vom Kemmeriboden Bad aus mit Aussicht über den Brienzersee. Teilnehmer: Richard Graf (Leiter), Christian Egli, Samuel Rhyner, Cornelia Graf, Vreny Fankhauser, Christian Schneider, Michael Nägel, Fabienne Lüdi Schöne Skitour im Wildgrimmital mit LVS-Übung. Ein Teil der Gruppe stieg zur Hinderen Spillgerte auf, der andere zum Punkt 2222, dem Sattel zwischen Rothorn und Spillgerte. Teilnehmer: Christian Egli (Leiter), Roland Kämpf, Samuel Rhyner, Cornelia Graf, Katrin Egli, Vreny Fankhauser, Erich Wälti, Maria Graf, Richard Graf und Steffi, Christian Schneider, Andrea Fahrni, Nelly Peter, Michael Nägel, Fabienne Lüdi, Jacqueline Gosch Schöne Tour auf den Drümännler. 17 Tüüreler/innen waren mit dabei. Teilnehmer: Katrin Egli, Vreny Fankhauser, Cornelia Graf, Maria Graf, Christian Egli (Leiter),Thomy und Nino. Wir sind bei der Talstation des Skilifts Rossberg gestartet (1’140 m). Ausserhalb der eingeschneiten Skipiste fanden wir einige Schneereste bis zur Unterschwand. Danach konnten wir über eine geschossene Hartschneedecke bis zum Gruebi aufsteigen. Im steilen Aufstieg bis zum Unteren Buufal profitierten wir von einer sehr gut angelegten Spur im Pulverschnee. Auch der Gipfelaufstieg war pulverig. Nach einer ausgiebigen Gipfelrast genossen wir die Abfahrt zum Ausgangspunkt im Pulverschee und im unteren Teil auf Hartschnee. Ein kurzer Fussmarsch im Choleremoos zum Pkt. 1’210 gab uns Gelegenheit, die letzten Schwünge zum Auto auf der gut präparierte Piste zu geniessen. Danach genossen wir Chriges Gastfreundschaft auf dem Rossberg. Die beigefügten Fotos sind mit Puntel beschrieben. Wir waren aber auf dem Buufal. Unsere Tour zum Jahresende führte uns auf den Gurbsgrat. In zum grossen Teil unverspurtem Gelände genossen wir die plus/minus 15 Zentimeter Pulverschnee in der Abfahrt. Teilnehmer: Sam Rhyner (Tourenleiter), Vreny Fankhauser, Andrea Fahrni, Cornelia Graf, Christian Schneider, Maria Graf, Christian Egli, Jacqueline Gosch |