Auf der Fahrt mit dem Gondeli auf den Betelberg waren wir alle beeindruckt von den gewaltigen, ja gewaltsamen Baustellen zur Vorbereitung für die Beschneiungsanlagen. Über Sinn und Unsinn diskutierten wir beim Startkaffe, dann kehrten wir den Baustellen den Rücken zu und starteten unsere Wanderung ebenen Wegs Richtung Gumeli. An der Südflanke führte der Weg an den eindrücklichen Kalktrichtern der Gryden vorbei Richtung Stübleni- und Tungelpass. Die Schlüsselstelle am Nordhang des Niesenhorns meisterten wir alle ohne Probleme. Auf dem Zickzackweg begegneten wir sogar einem Schneehuhn mit seinen jungen Küken. Wunderschön die Blumen am Wegrand und prächtig die Aussicht in die Simmentaler und Saanenländer Berge. Vor der wohlverdienten Mittagspause, mit Aussicht auf den Iffigensee, konnten sich Hämpu und Chrigu, mit Micha im Tragrucksack, noch auf einem Schneefeld austoben :) Der Abstieg zum Iffigensee und zur Iffigenalp war für einige Knie nicht ganz ohne … aber nach einem kühlen Bier, Panache, Schorle oder „Rivellala“ waren alle wieder fit und munter. Die drei Chauffeure zwängten sich in das überfüllte Poschi und holten uns mit den Privatautos auf der Iffigenalp ab. Vielen Dank! Mit dabei waren: Nelly Peter, Vreny Fankhauser, Simone Schneiter, Sonja und Chrigu Schneider mit Micha, Ruth und Hämpu Oesch, Beat Baumann, Wale Graf und die beiden Vierbeiner Nali und Tomy Leitung: Maria Graf |