Wer hätte das gedacht! Mit gemischten Gefühlen haben wir auf dem Parkplatz des Skilifts Rossberg unsere Aufstiegsvorbereitungen getroffen. Auf pickelharter, spärlicher Unterlage haben wir den Aufstieg auf der Flurstrasse Richtung Schönenboden in Angriff genommen. Buufal oder Puntel, das war die Frage. So im Sinne „ was der Bauer nicht kennt, (fr)isst er nicht“ haben wir den Aufstieg über Alp Ritz zum Puntel gewählt. Nach einer kurzen Pause auf der Dachlawine der Alp Ritz ging es über den Alpweg weiter zum Puntel. Im obersten Teil erwartete uns ein kleines Schümli Pulverschnee. Trotz grandiosem Ausblick vom Gipfel auf die Berge und Täler veranlasste uns der zügige Westwind zu einer kurzen Gipfelrast. Mit der zuoberst pulvrigen und anschliessend griffigen Unterlage konnten sich alle bestens anfreunden. Sogar die Hunde kamen nicht auf den Hund. Hunger hatten trotzdem alle und genossen die Stärkung auf dem Läubli der Ritzhütte. Yves‘s Horror vor der aperen Waldschneise legte sich schnell, als der Tourenleiter kurzer Hand die Ski auszog. Auf der steilen Abfahrt zum Schönenboden war die Fuss- und Schenkelmassage gratis inbegriffen. Der Rest im sanften Sulz bis zum Auto munterte wieder auf. Es hat sich gelohnt, auszurücken. Vielen Dank Säm für dein Einstiegstournee by de Chrige i der Rossbärgbeiz. Teilnehmer: Vreny Fankhauser, Maria Graf, Richard Graf, Säm Rhyner, Yves Stucki, Chrigu Egli (Tourenleiter), die Vierbeiner Enzo und Nino Bei angenehmer Temperatur um den Gefrierpunkt sind wird vom Parkplatz Punkt 1259 aus gestartet. Die vielen Spuren vom Wochenende liessen eine gewisse Skepsis betreffend Fahrvergnügen aufkommen. Doch die Znünipause bei der Hütte Hintermenigen bei schönstem Sonnenschein heiterte unsere Stimmung gewaltig auf und steigerte sich zur Euphorie, denn je höher wir stiegen umso feiner präsentierte sich der Schnee. Nach gut zwei Stunden haben wir den höchsten Punkt auf 1949 m erreicht. S’Bänkli ufem Grästli het is zum Verwile iiglade. O d’Hüng hei die Rast a der Sunne i volle Züüge gnosse. Des Leiters Sorge war einzig, wie diese Faulenzer wieder in Gang gebracht werden könnten. Es gelang. O es an Adolf Stählis gschänktem Tag oder an Ivan Rebroff‘s tiefem Keller lag, bliebt wohl ein Geheimnis. Und so konnten wir die Abfahrt voll geniessen. Schon zum zweiten Mal trafen wir unterwegs Nelly und Kurt auf ihrer Übungstour mit Hund Nila oder so. Der Steilhang links vom Gründlisgraben rund um die Wurzelstöcke war für einige etwas tückisch. Zufrieden und unfallfrei haben wir den Heimweg angetreten. Teilnehmer: Vreny Fankhauser, Kathrin Egli, Maria Graf, HaPe Mettler, Christian Egli, Leiter der Tour. And the crazy dog gang Baly, Enzo und Nino Bei angenehmer Temperatur sind wir im Meniggrund gestartete! Wie immer war der Aufstieg Landschaftlich sehr schön. Nach einem Znünihalt bei einer Alphütte in Gestelen nahmen wir den letzten Teil der Tour in Angriff! Da es auf dem Gipfel recht „zügig“ war fuhren wir schon bald ab. Der Schnee zeigte sich teilweise als recht ruppig! Dennoch entschlossen wir noch auf den Piz Oesch was sich als gute Wahl herausstellte. Alle haben den Tag genossen und im Rest. Riedli mit einem Glas “ flüssigem“ die Tour beendet! Mit dabei: Urs Dübi ( Tourenleiter) Brigitte Dübi, Meiele Graf, HaPe Mettler, Vrendle Haueter, Katrin Egli , Chrigu Egli, Vreny Fankhauser, und auf der 1. Tour mit dabei : Yves Stucki (danke für das spendieren der Getränke) und die Vierbeiner Nino und Enzo Wir stiegen vom Schulhaus aus durch den Neuschnee auf den Turnen. Es schneite immer ein bisschen und auf dem Gipfel pfiff uns ein starker Wind um die Ohren. Bei der Abfahrt genossen wir umso mehr den wunderbaren Pulverschnee! Teilnehmende: Erich Wälti (Tourenleiter), Regula Wittwer, Christian Schneider, Sonja Schneider, Vreny Fankhauser, Maria Graf und ein Gast Kurzentschlossen reisten wir nicht in Richtung Unteres Tatelishorn sondern versuchten es mit einer Tour im Dimtigtal. Und es hat geklappt. Ausganspunkt war die Chilei. Über den Steinboden zogen wir durch den lange ersehnten Pulverschnee. Nach einem Schluck Tee beim ersten Sonnenplatz stiegen wir gegen den Drümännler auf. Den höchsten Punkt der Tour erreichten wir auf einem kleinen Gupf zwischen Drümännler und Bodezhorn. Mit Respekt vor den Steinen nahmen wir die Abfahrt in Angriff. Doch die Abfahrt war pulvriger als zuerst angenommen. Wir genossen die vielen Pulverschwünge und freuten uns, dass wir alle gesund und ohne gröberen Steinkontakt unten ankamen. Bis auf einen kurzen Abstecher in einen der vielen Gräben im Steinboden schafften wir die Abfahrt tiptop. Schön, dass wir unterwegs auch Nelli, Kurt und den neuen Wauwau noch getroffen haben. Teilnehmende: Christian Schneider (Tourenleiter), Christian Egli, Vreny Fankhauser, Katrin Egli, Sonja Schneider |